#HeraeusPeople Story
Von null auf hundert.
Dr. Martina Gieg, Group People Officer, Group Management Committee
„Leere Schreibtische, laufende Prozesse und eine Fülle spannender Projekte – so hat mein Start in meine erste Führungsrolle bei „Rewards Strategy and Projects“ ausgesehen. Das Besondere? Ich war allein. Sozusagen eine One-Woman-Show mit der sportlichen Aufgabe, ein Center of Competence zu führen. Klingt nach einer unmöglichen Mission? Ganz und gar nicht. Lasst mich einmal erklären, wieso.
Von der Herausforderung zur Chance
Vielleicht kennt ihr diesen Moment, wenn der Kopf schwimmt, die To-do-Liste explodiert und man sich fragt: Wie komme ich hier wieder an die Oberfläche? Doch statt mich davon lähmen zu lassen, machte ich in dieser Situation drei entscheidende Schritte: Erstens: Ich setzte klare Prioritäten Zweitens: Ich begann, gezielt die richtigen Leute zu rekrutieren. Und Drittens, das war der Schlüssel: Ich änderte meine Perspektive.
Ja, es war eine Herausforderung. Aber was für eine einmalige Chance! Wie oft hat man schon die Möglichkeit, sein eigenes Team von Grund auf handverlesen aufzubauen? Und dann tat ich etwas, was vielen womöglich schwerfällt: Ich hisste die weiße Fahne und bat um Hilfe. Nicht als Zeichen von Schwäche, sondern mit einer klaren Botschaft an die Kolleginnen und Kollegen aus dem ganzen HR Team: „Packen wir es gemeinsam an?“
Die Reaktion war überwältigend. Im Handumdrehen war sie da, die Unterstützung, um die ich gebeten hatte. Ich spürte diese enorme positive Energie, das echte Miteinander.
Was mich antreibt? Noch ungelöste Probleme
Meine Geschichte hat freilich ein Happy End: Heute blicke ich auf ein fantastisches Team. Herausforderungen gibt es immer noch – und genau das ist gut so! Denn sie sind keine Hindernisse, sondern Wachstumschancen. Probleme zu lösen ist für mich mehr als nur eine Aufgabe. Es ist das, was mich antreibt.“